Nach der Besichtigung von St Ives mit dem Robbeninsel-Abenteuer ging es mit dem Auto weiter zum westlichsten Zipfel der Britischen Insel, dem „Land’s End“, da wo das Land endet.
„Land’s End“, an dem sich auch der Vergnügungspark „The Land’s End Experience“ befindet, gilt als Touristennepp. Der Vergnügungspark ist wohl seinen Namen nicht wert. Doch darüber können wir keine Auskunft geben, da wir nach dem Rummel in St Ives eher die schöne Klippenlandschaft und die Wanderpfade im Blick hatten.
Auf den Wegen rund um den Küstenstreifen findet man Informationstafeln, die über die Klippen, die Geschichte, die Schifffahrt berichten. So konnte man gleich etwas mehr von der Gegend erfahren.
Also, wenn man ganz ehrlich ist, so ist das „Land’s End“, wenn man nicht gerade in der Nähe ist, keine Reise wert. Schön wäre es gewesen, in Sennen Cove oder Sennen Harbour zu parken und von dort auf dem Coast Path in einer halben Stunde nach Land’s End zu wandern. Jedoch haben wir aus Rücksicht auf unsere Hundeoma Molly, nachdem sie in St Ives schon so viel laufen musste, diese Wanderung nicht unternommen.
Vom Meer in den Garten. Für den nächsten Tag stand ein Ausflug in die „Lost Gardens of Heligan“ an, einen der berühmten britischen Gartenanlagen. Wie es dort war, könnt ihr HIER nachlesen.